Nachdem ich letztes Jahr bereits das Vergnügen hatte und zusammen mit Redken nach New York zur Fashion Week reiste, durfte ich in der vorletzten Woche 5 Tage das bunte Leben der pulsierenden Metropole Havanna mit  Havana Club erleben. Wunderbare Tage mit tollen Menschen liegen hinter mir, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte. André war natürlich auch von der Partie und was wir dort alles tolle erlebt haben, erfahrt ihr heute!

Dass ich durch das Bloggen mittlerweile immer häufiger die wahnsinnig tolle Möglichkeit habe, zu reisen, ist mit Abstand das tollste daran. Es ist einfach eine einmalige Möglichkeit so fremde Länder & Städte kennenzulernen und ich kann mir einfach nichts Schöneres vorstellen und hoffe sehr, dass sich in Zukunft noch viele dieser wahnsinnig beeindruckenden Möglichkeiten bieten werden.

Heute möchte ich euch also einmal ein paar erste Eindrücke von 5 aufregenden, verrückten, spannenden und wundervollen Tagen in Havanna berichten. Vielen Dank noch einmal an dieser Stelle an Havana Club für das ermöglichen dieser Reise!!

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Die Anreise: Auf dem Weg nach Havanna

Am 11.03. startete für mich und André die Reise am Berliner Hauptbahnhof: Von dort hieß es erst einmal 4h Bahnfahrt für die erste Station Düsseldorf. Von dort startete am nachfolgenden Tag unser Flieger um 11Uhr mit dem Ziel Havanna, Kuba. 11 Stunden Flug standen uns bevor aber darauf hatte ich mich sogar gefreut, denn wir durften in der Business Class von Air Berlin fliegen – unser erstes Mal! Was für ein wahnsinnig entspannter Flug kann ich euch sagen! Nicht nur das Essen war um längen besser sondern einfach die Tatsache, dass man sich lang machen konnte und wie in einem Bett lag. Die Flugzeit ging so einfach mega schnell vorbei und das obwohl wir eigentlich so gut wie nicht geschlafen haben: Zum einen weil wir die ganze Zeit Filme geschaut haben und zum anderen aus Vorfreude auf Kuba!

Tag 1 // Ankunftstag: Casa Particulars & das erste Dinner

Durch 6 Stunden Zeitverschiebung landeten wir dann auch bereits am 12.03. um die Mittagszeit in Havanna und machten uns mit unserem eigenen Reisebus (ja ihr hört richtig) schon auf Richtung unserer Unterkünfte. Um ein wenig mehr kubanisches Flair mitzubekommen schliefen wir nicht in klassischen Hotels sondern in so genannten ‘Casa Particulars’ (übersetzt: Privatwohnungen). André und ich waren – das muss ich jetzt mal ehrlich zugeben – im ersten Moment beim betreten unserer Unterkunft schon etwas geschockt, denn unser Zimmer war alles andere als gemütlich: lediglich ein Bett, ein alter Sessel, ein Kleiderschrank sowie ein uralter Kühlschrank standen darin. Alles andere als einladend … Aber die liebe Familie war so zuckersüss (auch wenn die Kommunikation in Englisch nicht funktionierte und wir uns eher mit Handzeichen verständigten) und auch der Familienhund ‘Spike’ hat unsere Zeit dort einfach versüßt!

Nachdem wir uns also etwas eingerichtet und eine Dusche genommen hatten, machten wir uns auf dem Weg zum Abendessen, welches in einem tollen Restaurant ‘Vista Mar’ mit Aussicht auf’s Meer stattfand (dazu aber mehr in einem separaten Blogpost). Nach einem starken Begrüßungsgetränk (Namen habe ich vergessen), welcher meiner Meinung nach aber nur aus Rum bestand hehe, gab es auch schon ein leckeres Menü. Da wir alle super fertig waren und ich schon beim Essen Mühe hatte meine Augen offen zu halten, ging es dann für André und mich und noch einige andere zurück ins unsere Unterkünfte während sich der ‘harte Kern’ noch auf den Weg zu einer Bar machte. Tot müde fielen André und ich halb eins ins Bett und haben bis zum nächsten Tag durchgeschlafen.

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Tag 2: Agro-Market, Callejon de Hamel & Fabrica de Arte Cubano

Am zweiten Tag startete das Programm pünktlich um zehn mit dem Ziel ‘Agro-Marktet’ – das ist ein Bauernmarkt in Kuba. Dort konnten wir ein wenig kubanisches Flair in Form von Obst & Gemüse schnuppern – sozusagen. Anschließend schlenderten wir eine ganze Weile durch die Straßen Kuba’s und schossen Unmengen an Fotos von den herrlich bunten Häuserfassaden und den super schönen Oldtimern, welche in Unmengen an uns vorbeifuhren. Auch wenn ich die 50er Jahre natürlich nicht kenne, so habe ich mich doch gefühlt, als wenn ich eine kleine Zeitreise gemacht hätte. Einfach genial!! Nachdem wir uns in einer Art Imbiss gestärkt hatten, stand ein Besuch bei ‘Callejon de Hamel’ an: Eine kleine Straße, in der es es Sonntags von 12 – 15 Uhr Musik & Tanz in der Tradition der Afrokubaner gibt. Die Straße ist wirklich nett und man kann viele schöne Wandmalerein und originellen Dekorationen bestaunen. Allerdings war es so überfüllt, dass André und ich lieber die Zeit nutzen um noch ein wenig auf Entdeckugstour zu gehen und unsere Looks zu shooten. Fashionblogger halt was soll ich sagen :)

Nächster Programmpunkt: Free Wifi! In Kuba ist Internet ein wahres Luxusgut und nur an wenigen Plätzen und Einrichtungen verfügbar. Da wir in unseren privaten Unterkünften leider keins hatte, mussten wir einmal täglich immer bestimmte Plätze aufsuchen, um unsere Instagramposts zu veröffentlichen, Mails zu checken oder sonstiges zu machen. Dazu fuhren wir in nahe gelegene Hotels und konnten dort 1-2h im Netz surfen. Anschließend ging es für einen Abstecher zurück in unsere Casa Particulars wo wir uns für den Abend frisch machen konnten. Mit dem Bus ging es dann weiter in ein Restaurant namens ‘El Cocinero Paladar’, wo uns wieder ein 3 Gänge Menu erwartete. Nachdem wir uns im Restaurant mehr als satt gefuttert haben, zogen wir weiter nach oben, wo eine herrlich schöne & riesengroße Dachterasse – und wieder eine Menge Mojitos – auf uns wartete. Leicht angedüdelt zogen wir weiter in die ‘Fabrica de Arte Cubano’: Eine Art alte Fabrikhalle, welche eine bunte Mischung aus Kunstgalerie, Disco, Bar & Café ist. Klingt ungewöhnlich?! Das ist es! Es gibt 4 Bars, Tanzflächen, eine Snackbar sowie ein Café, einen tollen Außenbereich mit kleiner Konzerthalle und überall Musik mit live DJ’s und einer großen Leinwand wo Musikvideos aus vergangenen Zeiten gezeigt werden.  Total abgefahren und super cool! Das Publikum war übrigens bunt gemischt: Junge Kubaner & Touristen aus vielen Nationen. Schade, dass ich so müde war aber nichts desto trotz war der tag & vor allem Abend mega schön!

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Tag 3: Posterkunst, Rumba Session & Walk by the Malécon

Auch der dritte Tag startete wieder mit einem Frühstück in unserer Privatunterkunft. Anschließend stand ‘Poster gestalten’ auf dem Programm mit dem kubanischen Designer Nelson Ponce, welcher noch echte kubanische Handwerkskunst betreibt und Poster in liebevoller Handarbeit erstellt. Wirklich spannend, vor allem weil wir auch selbst mal ‘ran durften’ :) Nach einem leckeren Lunch durften wir uns auf eine Rumba Session mit der ‘Raíces Profundas’-Truppe freuen: Uns erwartete eine tolle Tanzperformance mit anschließend – gemeinsamen – Tanzen vor dem André & ich mich allerdings erfolgreich gedrückt haben – wir mussten schließlich filmen :D Der ‘Walk by the Malécon’ war unser nächster Programmpunkt und darauf freute ich mich auch besonders: Eine riesengroße und weitläufige Uferpromenade mit vielen Bars, Giftstshops und natürlich Kuba Libre. Wirklich wunderschön zum entlang schlendern, einfach nur sitzen & Menschen beobachten oder auch zum Party machen hehe :) Wir haben dort ca. 1,5 Stunden mit leckerem Havana Club Rum verbracht und einfach das unglaublich tolle Flair genossen. Ein Highlight sag ich euch!

Wieder zurück in unserer Unterkunft hieß es duschen & umziehen und schon ging es wieder ins Restaurant mit dazugehöriger Rooftopbar mit einem einzigartigen Blick über Havanna – wirklich ein MUSS wenn man in Havanna ist – ‘La Guerida’! Zudem war das Essen vorzüglich und das Beste & Leckerste, was wir in den 5 Tagen verspeist haben. Dazu aber bald mehr :) Nach dem leckeren Essen und zwei Drinks auf der Dachterasse zogen wir weiter in eine Bar namens ‘La Esencia Bar’, wo wir uns selbst Cocktails mixen konnten. Ein super Abschluss für einen gelungenen Tag!

 

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Tag 4: Havanna Club Distillery & Lunch im Freien

Am vorletzten Tag besuchten wir die Distillery von Havana Club, welche ca. 40min vom Stadtzentrum entfernt liegt. Beinahe alle im Bus nutzten die Zeit für ein kleines Nickerchen – André und mich eingeschlossen. Nach einem Rum-Tasting der Sorten ‘HC Union’, ‘Base Reserve’ & ‘Base Centenario’  (12Uhr Mittags!) mit dem ‘Maestro del Ron Cubano’ höchstpersönlich durften wir uns einmal Backstage die Distillery anschauen, was wirklich spannend und super interessant war. Die Lagerhalle mit den unzähligen Rumfässern war besonders beeindruckend und alle nutzen natürlich diese Kulisse um Fotos zu schießen. Nun erwartete uns ein Mittagessen im Grünen bei der ‘Casa de Rodolfo’: Einer ruhigen Oase im Freien mit Blick auf Felder, nur ein paar Minuten von der Distillery entfernt,  wo wir an einem großen Tisch frisch gekochte Speisen vernaschten. Das war wirklich herrlich, vor allem weil ich den süßen Hundi der Familie knuddeln konnte (er war soooo goldig!).

Nach dem leckeren Essen kam eine 2-stündige Wifi-Pause wie gelegen: Im ‘Capri Hotel’ lümmelten wir uns auf die Sofas und surften im Netz. Danach ging es zurück ins unsere Unterkunft und ein paar Stunden später stand auch schon wieder Abendessen auf dem Plan. Dieses Mal ging es ins ‘La Fontana Paladar’: Einem wirklich hübschen privaten Restaurant mit toller Dekoration und Live-Band, welche einige der Mädels sogar zum tanzen brachten. Die Vorspeisen waren super lecker, nur leider gleiche mein Fischfilet eher einer Schuhsohle. Dafür konnte aber der Naschtisch – ein Flan – wieder punkten. Ausklingen ließen wir den Abend – wie soll es auch anders sein bei einer Reise mit Havana Club hehe – in einer Bar namens ‘Espacios Bar’.

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Tag 5: El Floridita, Oldtimer Cabrio Tour & Bartour

Und da war er schon angebrochen: Der vorletzte Tag! Dieser startete mit einem – na ja gut es waren eher zwei oder drei – Mojitos in einer Bar namens ‘Bodeguita del Media’ um nachmittags um 13Uhr! Da André & ich vorher bereits auf eigener Faust ein wenig die Altstadt Havannas unsicher gemacht und die Freizeit für ein weiteres Shooting genutzt hatten, allerdings nicht gefrühstückt hatten, war diese Flüssignahrung sozusagen, unsere erste ‘Mahlzeit’! Ihr könnt euch vorstellen, dass wir nach den Mojitos mehr als leicht angedudelt waren – den anderen ging es allerdings genau so – weshalb unser Lunch im ‘O’Relly 304’ Restaurant äußerst lustig ausfiel. Anschließend zog es uns ins ‘El Floridita’, die wohl bekannteste Bar Havanna’s wo einst schon Ernest Hemingway seine Daiquiris getrunken hat und auch wir in den Genuss eines Bananen Daiquiris kamen. Der war echt lecker und eine schöne Abwechslung zu Mojito :) Nachdem wir auch diesen Programmpunkt abgehakt hatten, war wieder Zeit für eine Runde Wifi auf einem recht belebten Platz namens ‘Galeano’s Park Boullevard’ in der Sonne, bis es auch schon wieder zurück in unsere Unterkunft ging.

Am letzten Abend stand dann die lang ersehnte (insofern man das bei unserer kurzen Reise sagen kann hehe) ‘Oldtimer Cabrio Tour’ an!! So geil sag ich euch! Wir hatten insgesamt 5 Cabrios und sind ca. eine halbe Stunde lang an der Promenade entlang und durch die Altstadt Havannas gefahren. Das war definitv das HIGHLIGHT der Reise und kann ich nur jedem ans Herz legen! Anschließend gab es ein 3-Gänge-Menü im ‘La Moneda Cubana’ auf der Dachterasse. Schönes Ambiente aber das Essen – ins Besondere die Vor- & Nachspeise – war nicht wirklich ein kulinarischer Genuss aber der Abend war trotzdem super, denn nach dem Restaurant-Besuch ging es für uns noch für ein, zwei Getränke in die ‘El Del Frente’ Bar, in welcher wir  super leckere Daiquiris & Melonen Mojitos tranken und anschließend weiter in die ‘La Roma’ Alternativ Bar zogen, welche einfach der Hammer war!  Gelegen in einer Gasse umgeben von Wohnhäusern führten uns eine ganze Menge Treppen durch ein scheinbar leeres Treppenhaus hinauf auf die Rooftop Bar, welche uns einen unglaublich tollen Blick über die Altstadt Havanna’s ermöglichte. Was ein gelungener letzter Abend und trotz der allgemeinen Müdigkeit aktivierten wir noch einmal unsere letzten Reserven, tranken alle einen letzten Mojito und ließen den Abend ausklingen.

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Tag 6 // Abreisetag: Urlaubsfeeling im Club Habana

Den letzten ‘halben’ Tag in Kuba verbrachten wir am Strand im ‘Club Habana’ (früher ein exclusiver Yacht-Club für Millionäre): Es war wirklich herrlich, auch wenn das Wetter an diesem Tag nicht ganz so mitspielte und wir uns alle unsere Pullis und/oder Jacken überstreiften: Drei Verrückte – darunter Nisi – trauten sich aber trotzdem ins Meer! So geil! Auch der Strandabschnitt vom Beachclub war wirklich schön und mit dem feinkörnigen Sand, dem Meer und den wunderbaren Palmen überall. Hier hätte ich gut & gerne den restlichen Tag verbringen können, nur leider hieß es nach nur 2h und einem leckerem Mittagessen im Restaurant auch schon wieder Goodbye Beach & Goodbye Kuba. Mit dem Bus ging es Richtung Flughafen wo wir auch 3h später schon unseren Heimflug antraten.

Was eine Reise! Ich bin immer noch total begeistert von diesem Land, den Menschen, dem Flair und der tollen Organisation der Havana Club Girls! Es war grandios und ich bin nicht die Einzige, die hofft, dass es ein Revival geben wird …

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*Dieser Beitrag ist in liebevoller Zusammenarbeit mit Havana Club entstanden.